MOTORSPORT
RENNVERANSTALTUNG - EVENT - BUSINESS - Geschäfts-PLATTFORM für ihre Kundenansprache
ERLEBNIS + EMOTIONEN + ZIELstrebigkeit auf höchstem Niveau
von Anfang an: A - Aufbauarbeit/Start-Aufstellung biz Z - Zieleinfahrt
Ich möchte Sie in diese schnelle Welt mitnehmen und dafür begeistern.
Andrea H. Loreck, Baujahr 1970.
Mein Herz ist verbunden mit dem Rennsport - und dem Nürburgring.
Mein Antrieb ist Benzin im Blut. Ich bin von Kopf bis Fuß auf Vollgas eingestellt. Voller Einsatz bei etlichen Runden und Rennen auf der Nürburgring Nordschleife, in Spa und als Intervention-Car-Fahrerin*.
Ausstattung: FIA/DMSB Sportwart der Streckensicherung + FIA/DMSB internationale C Rennlizenz.
Langlebiges Sonderzubehör und weitreichende Kenntnisse: GLP/RCN/VLN/24h-Oldtimer und Youngtimer-Rennen, Organisation von Rennteams und PR/Pressearbeit (auch Internet/Online).
*Intervention Car - Safety Team - Sicherheit im Motorsport
Bei Rennveranstaltungen auf der Nürburgring-Nordschleife werden vier Fahrzeuge mit Besatzung als Intervention Car als zusätzliche mobile Hilfs-/Sicherungseinsatzkräfte auf der Rennstrecke eingesetzt. Diese sind für die Absicherung, Rettung und Bergung sowie zur Hilfe der Streckeninstandsetzung tätig. Intervention Cars begleiten/sichern zudem vorausfahrende langsame Fahrzeuge ab: (z. B.: Rettungswagen, Abschleppwagen, Feuerwehr, Streckenreparaturfahrzeuge). Ein stehendes Intervention Car sichert räumlich und zeitlich begrenzt eine Gefahrensituation und / oder Unfallstelle ab. Die Fahrzeuge sind unter anderem mit Feuerlöschern und Löschdecken, Bindemittel und Laubbläsern zur Reinigung von Unfallstellen sowie Werkzeugen zur Bergung ausgerüstet.
Sie benötigen Hilfe bei der Erstellung und Beantragung von einem DMSB Wagenpass oder einem FIA Historic Technical Passport/HTP?
DMSB Wagenpass: Der Wagenpass beschreibt das Fahrzeug in einigen wesentlichen Teilen und gibt den bei der DMSB registrierten Fahrzeugbesitzer an und ist der für die Teilnahme an jeglichen Rundstreckenrennen im In- und Ausland erforderlich.
https://www.dmsb.de/de/medien-/-service/faq/technik
Zur Beantragung gehört die Ermittlung der notwendigen Fahrzeugdaten, die Erstellung der vom DMSB (Deutscher Motorsportbund) geforderten Fotos vom Fahrzeug. Bei diesem DMSB Wagenpass, dem sogenannten "blauen Wagenpass", handelt es sich um einen nationalen Wagenpass, der bei deutschen Rennveranstaltungen gefordert ist, dieser berechtigt auch zu Motorsportveranstaltungen im Ausland, allerdings nur für Rennen die nach "Anhang J" ausgeschrieben sind. Die Ausschreibung der jeweiligen Veranstaltung gibt letztendlich Klarheit darüber, welche Fahrzeugdokumente für dieses Rennen erforderlich sind. Grundsätzlich sind beispielsweise die Rennen der "Youngtimer Trophy" nach Anhang J ausgeschrieben, für die dann die DMSB Wagenpässe erforderlich sind. Z.B. die Rennen der FHR hingegen sind nach Anhang K ausgeschrieben die wiederum HTP's (Historical Technical Passport) erfordern. Die Erstellung eines HTP, entweder national oder international nach FIA Vorschrift, oder aber die Erstellung eines KFP (Kraftfahrzeugpass) für die Rallyeteilnahme, können Sie ebenfalls bei uns in Auftrag geben.
Den Historic Technical Passport (HTP) der FIA brauchen Sie zur Teilnahme an von der FIA genehmigten Veranstaltungen für historische Fahrzeuge als Zulassung und als Zulassungsbescheinigung. Es dient zwei Zwecken, zum einen zur Verwendung bei Wettbewerben durch Offizielle
der technischen Teams sowie durch Offizielle für die Beurteilung der Zulässigkeit der Fahrzeuge und zum anderen zur
Verwendung durch Veranstalter von Wettbewerben für die Einstufung und Klassenstruktur bei ihren Wettbewerben.
https://www.fia.com/sites/default/files/2020_deu_htp_detailed_guidelines.pdf
Wir - Karl-Heinz Loibl und Andrea Loreck - sind Ihnen gerne behilflich. "Kalle" Loibl ist Technischer Kommissar/TK des DMSB beim ADAC Nordrhein.
Ihre Ansprechpartner bei Fragen zu Motorsportreglements, Ausschreibungen, technische Anforderungen bei Rennveranstaltungen/Rennen für alle Youngtimer und Oldtimer Fahrzeuge.
Youngtimer Trophy
Die Rennserie für Fahrzeuge der Homologationsjahre 1966-1994.
Die Youngtimer Trophy - in der Saison 2024 - wird bei 8 Rennen auf vier renommierten Renn-Strecken ausgetragen. Höhepunkte/Highlight sind in dieser Saison die legendäre Strecke von Spa-Francorchamps sowie auf der Nürburgring-Nordschleife.
Die Saison wird traditionell mit dem Saisonstart in Hockenheim eröffnet, der vom 19. bis 21. April 2024 stattfindet. Im Mai steht der Nürburgring im Fokus, mit aufregenden Sprint-Rennen im Rahmen der Nürburgring-Classic (24. bis 26. Mai 2024) sowie den spektakulären ADAC 24h Classic, die nur eine Woche später im Rahmen des Internationalen ADAC 24-Stunden-Rennens stattfinden wird (30. Mai bis 01. Juni 2024).
Die Youngtimer Trophy führt zweimal nach Belgien. Nach einer vierjährigen Pause zur Ardennen-Achterbahn von Spa-Francorchamps (30. August bis 01. September 2024). Der Herbst steht dann ganz im Zeichen des Nürburgrings, mit dem aufregenden Langstreckenklassiker, dem 1000-km-Rennen (20. bis 22. September 2024), gefolgt vom RGB Saisonfinale (04. bis 06. Oktober 2024) sowie dem packenden Finale, dem Schwedenkreuz-Rennen (26. Oktober 2024).
Quelle: https://www.youngtimertrophy.de
- NLS/VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring
Die NLS/VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring ist eine "Breitensport" Rennserie und wird seit dem Jahr 1977 auf der Nürburgring Nordschleife und Grand-Prix Kurs ausgetragen, bis 2000 allerdings unter der Bezeichnung Langstreckenpokal. Fahrer unterschiedlichster Fahrzeuge – vom serienmäßigen Auto bis zum reinrassigen Rennfahrzeug – treten in verschiedenen Klassen gegeneinander an. Die Rennen dauern vier bzw. sechs Stunden und finden auf der legendären Nordschleife "Grüne Hölle" in Verbindung mit der Sprintstrecke (Kurzanbindung) des Grand-Prix-Kurses statt.
Eine Rennrunde ist 24,358 km lang und besteht aus der Sprintstrecke mit Mercedes-Arena und Motorrad-Schikane des Grand Prix-Kurses sowie der Nordschleife. Die meisten Fans beobachten die Rennen an der Nordschleife. Um zu bestimmten Streckenabschnitten zu gelangen, muss teilweise gewandert werden. Denn mehrere Streckenabschnitte, darunter „Schwedenkreuz“, „Adenauer Forst“, „Karussell“ und „Wippermann“, sind zum Teil einige hundert Meter von der nächsten Hauptstraße entfernt. Gut zu erreichen und stets gut besucht hingegen sind z. B. „Breidscheid“, „Brünnchen“ und „Pflanzgarten“. An der gesamten Nordschleife muss kein Eintrittspreis bezahlt werden. Nur für das Fahrerlager und die geöffneten Tribünen am Grand-Prix-Kurs des Nürburgrings sind zusätzliche Tickets zum Zugang erforderlich. Hier erhält der Motorsport-Interessierte allerdings ganz tolle und nahe Einblicke in die Arbeiten der Team-Mannschaften in den Boxen und zu den mitbestimmenden rennentscheidenden Boxenstopps (Reifenwechsel, Tanken und Reparaturen).
Quelle: https://www.nuerburgring-langstrecken-serie.de/
file:///C:/Users/User/Downloads/BRIEFING%20PRAESENTATION%20Fahrerbesprechung%20NLS%202022.de.pdf
- RCN - Rundstrecken Challenge Nürburgring
Die Rundstrecken-Challenge Nürburgring, vormals Castrol-Haugg-Cup / CHC, gilt als Deutschlands älteste Serie für Tourenwagen-Motorsport! Sie wird seit den frühen 1960er-Jahren ausgetragen, vornehmlich auf der Nürburgring-Nordschleife, und jeweils über eine Gesamtdistanz von mehr als 300 km.
Es handelt sich um eine Leistungsprüfung, das bedeutet, dass nicht alle Fahrzeuge gleichzeitig starten, sondern dass die Fahrzeuge in einem Abstand von 5 Sekunden einzeln starten und nicht um Positionen gekämpft wird, sondern gegen die Uhr. Dies reduziert das Risiko von Unfällen, zudem entfällt das Zeittraining zur Bestimmung der Startaufstellung. Ähnlich wie bei Rallyes wird in Sprintrunden gegen die Uhr gefahren, und nicht um Positionen auf der Strecke gekämpft, was das Risiko von Kollisionen verringert und die Kosten senkt. Zudem können Boxenstopps für Wechsel von Fahrer oder Reifen in den Maximalzeit-Runden fast ohne Zeitdruck vorgenommen werden, wodurch weniger Personal zur Unterstützung nötig ist. In zwei Sollzeitrunden muss eine bestimmte Rundenzeit eingehalten werden. Abweichungen außerhalb der Toleranz werden mit dem Faktor zehn als Strafsekunden angerechnet, was bei unzuverlässiger Fahrweise oder z.B. bei Regen die Wertung stark beeinflussen kann.
Organisiert werden die acht Saisonrennen von verschiedenen Motorsportclubs, die sich zum Rundstrecken-Challenge Nürburgring e. V. (RCN) zusammengeschlossen haben. Eines der Rennen jeder Saison erfolgt traditionell im Rahmenprogramm des 24-Stunden-Rennens.
Die meisten Läufe der RCN werden auf der 20,83 km langen Nordschleife ausgetragen. Gleichzeitig kann auf der benachbarten Grand-Prix-Strecke eine andere Veranstaltung stattfinden (z.b: ADAC GT Masters), so dass die Streckenmiete und somit die Nenngebühr niedriger ist. Dabei steht jedoch nur die kleine Boxengasse an der Tribüne 13 zur Verfügung.
Diese Veranstaltungen finden fast immer an einem Samstag-Nachmittag statt, meistens im Anschluss an die Gleichmäßigkeitsprüfung (GLP), die vom gleichen Veranstalter organisiert wird und von den meisten als Einstieg in den aktiven Motorsport angesehen wird. Ein Lauf - im Rahmen des 24h Rennens - wird auf der Nordschleife + und auf der Grand-Prix-Version des Nürburgrings gefahren - und in dieser großen Variante auch ein RCN Rennen ausgetragen.
Die Fahrzeuge sind eingeteilt in folgende Gruppen: VLN-Serienwagen, Gruppe F, Gruppe N/DN, GT-2, 24h-Spezial, Gruppe H.
Ab der Saison 2018 sind Einheitsreifen des Reifenherstellers Hankook Pflicht. Nur als Gaststarter ist die Verwendung anderer Reifen erlaubt.
Quelle: https://www.r-c-n.com/
- 24h-Series - Hankook/Creventic
Neben den großen Sportwagen-Meisterschaften etablierte sich in den letzten Jahren auch immer mehr die '24h Series' der niederländischen Agentur Creventic. Begonnen hatte alles einmal mit der Ausrichtung des 24-Stunden-Rennens in Dubai im Jahre 2006. Aus diesem Event entwickelte Creventic über die Jahre seine eigene Langstrecken-Rennserie. Und diese '24h Series' hat inzwischen sogar zwei Ableger bekommen: Eine für Tourenwagen und eine für Prototypen.
Insgesamt werden die drei genannten Serien für dieses Jahr etwas übersichtlicher eingeteilt. So treten zukünftig in der 24h GT Series die Klassen A6 PRO&AM (hier fahren die GT3-Fahrzeuge), SPX, 991 (PRO&AM), SP2 und GT4 an. In der 24h TCE Series fahren TCR, SP3, A3, CUP1, TCP2, A2 und TCP1. Und in der 24h Proto Series sind P2, P3, PX, CN1 und CN2 mit von der Partie.
Quelle: https://www.24hseries.com